Frust?

Frust?

Aus dem Kopf kann nur
herauskommen, was drin ist.

Das gilt natürlich nicht nur im Patriarchat.

Wie würden Sie einen matriarchalen PC konstruieren?

Na, klaro: Zuerst brauchen wir ein Motherboard. Und dann einen (?) Prozessor, damit auch ordentlich etwas los ist. Und dann die “Übersicht”: einen  (?) Controller.

Für die Versorgung brauchen wir Speicher (Festplatte) und Platz für den Tatendrang des Motherboards (den Hauptspeicher, auch Arbeitsspeicher genannt). Damit die auch “vernünftig” miteinander umgehen, gibt’s den Cash, pardon, den Cache (sozusagen das Frontalhirn des Prozessors).

Dann muß zu Beginn der Festplatte festgelegt werden, was wie draufkommen darf (ein echter Familiensinn).

Und so weiter ... Wichtig ist aber dann: solch ein PC muss Projektionsgegenüber sein: er soll dann besser sein als alle Patriarchen dieser Welt -, was er ja nie sein kann.

Damit Ihnen nicht der PC zur schlimmeren Frustquelle wird als sonstwer, achten Sie darauf, daß so ein PC auch nur ein armer, süßer Kleiner ist ...

Lassen Sie sich zeigen, was solch ein PC tatsächlich für ein “Wesen” ist, was er kann, was nicht.

Und bedenken Sie, dass Sie ein unterbewusstes System haben, in dem manchmal Vorstellungen realer sind  als die Wirklichkeit.

Lassen Sie den PC für sich arbeiten (und nicht sich für ihn) !

Zuerst WISSEN erweitern – dann den PC!

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